Referenzen

Je nach Bauart ist dort ordentlich Platz. Mittels Einblasverfahren verfüllen wir den Hohlraum in der Mauer
mit EPS (Polystyrol) verklebt oder lose. Alternativ bringen wir passende dort Stein- oder Glaswolle ein.
Die nachträgliche Mauerhohlraumdämmung ist die kosteneffizienteste Art ein Gebäude nachträglich zu isolieren.
Kein Verfahren und kein Bauteil amortisiert sich schneller.

Dämmsäcke heißt das Zauberwort. Die Innenseite dieser Säcke besteht aus einer Dampfbremse. Die Außenseite
ist diffusionsoffen und wasserfest. Mit dieser Art Dämmverfahren isolieren wir die Hohlräume zwischen den Sparren
wahlweise mit Zellulose, Stein- oder Glaswolle Kosteneffizient.

Da ist genug Platz! In vielen Gebäuden befindet sich ein Hohlraum in der obersten Geschossdecke.
Wir nehmen stets die Dielen auf und verfüllen die Balkenlage mit Zellulose, Stein- oder Glaswolle.
Kein Hohlraum vorhanden? Dann wird die Dämmung offen aufgetragen oder ein eigener Hohlraum
mit Hilfe eines Trockenbaus angelegt.

Kalte Füße? Auch über die Decke zum Keller hin entweicht viel Energie.
Mit Hilfe von Kellerdeckendämmlamellen oder unserer Nano-Isolierung wird der Bereich
gegen den Abtrag der Wärme geschützt.